So wird Ihre Dusche zu einer Infrarotkabine

Die herkömmliche Wärmekabine aus Holz ist nicht immer die sinnvollste Lösung, wenn man die Vorzüge von Infrarot-Tiefenwärme nutzen möchte. Vielleicht steht kein geeigneter Raum zur Verfügung oder es gibt schlichtweg zu wenig Platz für eine separate Kabine. Aber auch Kostengründe oder die kompakte Bauweise können ein Argument für die Lösung im Bad oder in der Dusche sein. Die Infrarot-Module von Repabad sind auf jeden Fall sehr flexibel einsetzbar. Bäder bieten aufgrund ihrer erhöhten Grundwärme eine ideale Voraussetzung als Standort – sowohl in als auch außerhalb der Dusche.

Die Module sind als Aufputz- und Unterputzvariante erhältlich. Im Bestandsbau und bei Renovierungen kommt hauptsächlich das Aufputzmodell zur Anwendung. Das Unterputzmodell wird meist in Neubauten verwendet. Die einzige Voraussetzung für die Montage ist ein Stromanschluss hinter dem Gerät. Beide Varianten sind absolut wasserfest und somit 100%ig für den Nassbereich geeignet.

Als Sitzgelegenheit vor dem Gerät bietet sich ein einfacher Hocker an. Für den Duschbereich gibt es speziell eine wasserfeste Ausführung aus Edelstahl mit Kunststoffsitz. In neuen Duschen wird oft schon eine praktische Sitzmöglichkeit in Form einer gefliesten Bank eingebaut.

Bedient wird das Gerät über eine einfache Sensorfläche in der Glasplatte oberhalb des Strahlers. Das Deckglas ist in 5 Standard-Farben und individuell in allen RAL-Farben erhältlich.

Für weitere Informationen können Sie sich, mit einem „Klick“ auf das Firmenlogo, die Repabad-Infrarot-Broschüre herunterladen.

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Quelle aller Bilder dieser Seite: Repabad GmbH